19 Oktober 2014

[Kino] Teenage Mutant Ninja Turtles

Hallo meine Süßen,

ich hab's wieder getan - ich war im Kino. Und ich muss sagen, es wurde Zeit, schon als Kind hab ich die Turtles geliebt und immer versucht kleine Skateboard-fahrende Schildkröten zu zeichnen *lach* und für's Auge gab's ja auch noch was - Megan Fox. Eine bildhübsche Frau und verdammt nochmal, es wurde Zeit, dass sie wieder im Kino zu sehen ist.

Handlung?
Journalistin April O'Neil (Megan Fox) arbeitet für den Nachrichten-sender Channel 6 und deren Chefin (Whoopy Goldberg). Während sie nur kleinere Jobs erhält, strebt ihr Journalistenherz nach einer großen Story und sie wittert ihre Chance als sie Zeugin eines Raubes auf den nahegelegenen Hafen mitbekommt. Die sogenannte "Footgang" mit Anführer Shredder treibt ihr Unwesen. Das Vorhaben wird jedoch durch die vier Turtles gestört und obwohl O'Neil Beweise sammeln kann, glaubt ihr niemand, dass es die mutierten Schildkröten gibt und sie verliert ihren Job. Schlussendlich findet sie heraus, warum die Turtles existieren, ihr Vater und sein damaliger Freund und Laborpartner Eric Sacks (der Name sorgt während dem ganzen Film für einige Lacher, da er des öfteren unglücklich betont wird) ein Mutagen erfunden haben. Dies wurde vier Schildkröten und einer Ratte injiziert. Als das Labor dann zu brennen beginnt und alle Beweise zerstört werden sollen, rettet O'Neil ihre fünf Freunde, Splinter (die Ratte), Donatello, Rafael, Michelangelo und Leonardo die sie in die Kanalisation entlässt. Dort angekommen mutieren die Versuchstiere zu übermenschlicher Größe heran und entwickeln ihre Kampfkunst. O'Neil, die glaubt, dass Sacks ihr Freund ist, vertraut ihm und erzählt von deren Existenz, dieser steht allerdings auf der Seite von Shredder und versucht nun mit seiner Hilfe, zu Ende zu bringen, was damals durch das Feuer nicht möglich war...

Fazit
Ich möchte auch diesmal nicht zu weit ins Detail gehen, da der Film wirklich sehenswert ist und ich nicht alles verraten will. Jeder der Turtles hat seinen eigenen Charakter und zwischendurch gibt es einige Lacher. Megan Fox geizt natürlich nicht mit ihren Reizen, legt aber auch eine gute Leistung als Schauspielerin dar. Meiner Meinung nach hat sie eh viel zu lange im TV gefehlt. Zwischenzeitlich ist der Film sehr unlogisch, aber da sollte man auch nicht zu viel erwarten, immerhin geht es um mutierte, übergroße Turtles. Shredder ist den Machern sehr gut gelungen, auch seine "Footgang" deren Namenswahl ich allerdings sehr albern finde, ebenso wie den Namen Sacks. Alles in Allem würde ich mir den Film jederzeit nochmal ansehen und hoffe, falls es eine Fortsetzung geben wird, dass auch Splinter etwas mehr Beachtung geschenkt wird.

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