22 September 2013

Zumba

Guten Abend ihr super-tollen 24!

Einige von euch wissen ja schon, dass ich seit ein paar Jahren Hip Hop tanze und mir ein Leben ohne Musik nicht vorstellen kann. Ich habe vieles ausprobiert, bevor ich beim Hip Hop gelandet bin, wie zum Beispiel Ballett und Jazz Tanz. Sogar im Karneval-verein war ich sieben Jahre lang Mitglied und habe diverse Auftritte in Polka, Show-Tanz und Garde ausprobiert [an dieser Stelle sollte ich vielleicht noch anmerken, dass ich Fasching/Karneval nicht ausstehen kann ;) aber Halloween super finde]. Das alles war nicht so mein Ding und so bin ich Schlussendlich beim Hip Hop gelandet und bin begeistert, aber dieser Post heißt nicht ohne Grund Zumba, denn mein Tanzlehrer geht natürlich mit dem Trend und veranstaltet regelmäßig Zumba-Parties. So auch heute & weil ich und meine Mädels solche Musterschüler sind *haha*, waren wir ein Teil dieser Veranstaltung, ich habe Essen und Getränke verkauft, während die anderen Zwei für die Abendkasse verantwortlich waren.



Zunächst möchte ich euch aber erst einmal erklären was Zumba überhaupt ist, die Meisten von euch werden es kennen, für alle anderen, eine kleine Erklärung:

Zumba ist ein Fitness-Konzept, welches von Alberto Perez entwickelt wurde und setzt sich aus Fitness-Übungen und Lateinamerikanischen Tänzen wie Salsa, Merengue, Cha-Cha-Cha, Tango und auch Hip-Hop (etc.) zusammen setzt.



Was ist eine Zumba-Party?
Zumba-Parties werden meistens in großen Räumen, mit einer Bühne veranstaltet (Sporthallen oder sonstige Veranstaltungsräume). Auf der Bühne werden professionelle Tänzer Zumba-Übungen vor machen, die das Publikum nach tanzt. In der Regel wird gar nicht viel erklärt, denn die Tanzschritte / Choreografien werden in einem Song mehrmals wiederholt, so dass man es nicht schwer hat seinen Rhytmus zu finden. 

Der Vorteil von Zumba ist, dass es für alle Altersklassen geeignet ist und sowohl Mann und Frau teilnehmen können ohne jegliche Vorkenntnisse zu haben. Zumba hält fit und ist schnell zu lernen. Hat man einmal den Dreh raus, kann man stundenlang an dem Programm teilnehmen und lernt sogar noch Grundschritte der oben genannten Tanzstile.




Die Bilder sind leider nicht so gut, ich musste ja zwischenzeitlich auch arbeiten - oder zumindest so tun als ob. Sobald meine Kamera wieder startklar ist, zeige ich euch auch noch mein Outfit von heute, wobei ich mir meine schönen neuen Schuhe ruiniert habe und das jetzt wirklich ein Weltuntergang für mich ist, zumal ich sie auch erst heute gekauft habe.

Ich hoffe, ihr hattet Spaß beim Lesen und bleibt mir treu ;) 
wünsche euch ein schönes Wochenende und angenehme Träume, ist ja schon spät.

2 Kommentare:

  1. Ach Quatsch! Mal schön so einen langen Post zu lesen. (:
    Wenn man hinter die Kulissen von sowas geblickt hat, dann kommt einem das Ganze vor wie ein großer Witz, finde ich.
    Ich habe ein mal bei einem Shooting für einen Footlocker(oder wie man das auch immer schreibt XD) Katalog mitgemacht und was bei so einem Shooting abgeht ist manchmal nicht mehr schön. Immer, wenn ich jetzt einen Katalog aufschlage, in denen die Models wie eine große tolle lachende Spaßhabende und zukunftsverweigernde Clique rüberkommen muss ich lachen und mir an den Kopf fassen. :D Das selbe geht für einen Freund, der bei Lidl gearbeitet hat. Wenn der den laden betritt läuft es ihm eiskalt den Rücken runter.

    Die Sachen fand ich damals nicht so toll muss ich zugeben... sie waren mir zu abgegriffelt irgendwie, zu schwer für's Auge und zu unmodern. Das "zeitlose" Design ist manchmal zu schwer zu schlucken finde ich. Dafür liegt jetzt nurnoch Hipsterschrott in den Regalen, billigst Produziert und ordentlich überteuert. Das ist traurig. :(
    Trotzdem verschlägt es mich öfter als früher da rein, weil man doch ab und zu das ein oder andere Schmankerl, wie diese Mütze oder die super günstige Jeans abgreifen kann. (:

    Liebe Grüße und einen ebenso schönen Sonntag! (:

    <3

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    1. Ja was so manche Models mitmachen "müssen" ist schon echt unterste Schublade. Ich hab auch irgendwann damit aufgehört als es nur noch darum ging Titten raus hängen zu lassen. Kann ja jeder machen wie er will aber ich war Model und keine Pornodarstellerin oder Akt-Model. Dann hieß es nur noch "entweder du machst es oder du bist draußen" - ich model heute nicht mehr.

      Manches ist wirklich traurig und niederschmetternd was so in den einzelnen Geschäften passiert & leider kommt es nur viel zu selten ans Licht. Die Menschen sind eingeschüchtert und wenn ich dann miterlebe, dass manche teilweise für einen Hungerlohn von 4-5 Euro die Stunde rackern und Überstunden nicht gezahlt werden, dann bekomme ich wirklich das Kotzen.

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